Berufliche Qualifikationen

• Heilerziehungspfleger
• Heilpädagoge (B.A.)
• Organisationsberater (M.A.)
• Supervisor (M.A. & DGSv)
• Coach (DGSv)

Berufliche Stationen

• Gruppendienst in einer therapeutischen Wohngruppe
• Leitung stadtteilorientierter Sozialarbeit und eines
  „Hauses der Offenen Tür“ in einer Großstadt
• Erziehungs-, Heim- und Bereichsleiter in der stationären Behindertenhilfe
• Presse- und Öffentlichkeitsreferent eines Sozialunternehmens
• Bereichsleiter Ambulante Dienste
• Lehrbeauftragter an der Fachhochschule der Diakonie

Supervisionskonzept / Schwerpunkt

Systemische Supervision auf der Grundlage des Konstruktivismus als Erkenntnistheorie. „Im Konstruktivismus wird nicht die Wirklichkeit vorgefunden und entdeckt, sondern sie wird durch den Betrachter und Handelnden selbst geschaffen, d.h. konstruiert“ (Greving & Ondraek, 2016, S. 124).

Berufliche Qualifikationen

• Dipl.Sozialpädagogin(FH)
• Supervisiorin (DGSv)
• Dipl. Ehe-Familien-Lebensberatung(BAG)
• Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF)
• Psychodrama-A.
• Kom-Kom-Trainerin (Thurm./Engl)

Berufliche Stationen

Fachreferentin f. Soziale Dienste (FSJ)
derzeit:

• Beratung/Therapie von Paaren, Einzelnen und Familien
• Referentin in der Erwachsenenbildung
• Begleitung im Auszeithaus Reute
• Fortbildung in der Telefonseelsorge

Supervisionskonzept/ Schwerpunkt:

Meine Supervision basiert auf dem Personenzentrierten Ansatz. Psychoanalytische und systemische Erkenntnisse bilden die theoretische Grundlage. Methodisch arbeite ich mit verschiedenartigen sozio-psycho-dramatischen Verfahren.

Berufliche Stationen und Qualifikationen

Dipl. Pädagoge, Sozialtherapeut, Supervisor (DGSv), Approbierter Kinder- und Jungendlichen Psychotherapeut

Aktuelle Tätigkeit: Selbständige supervisorische und therapeutische Praxis.

Frühere Tätigkeiten: Suchtberater in einer Beratungsstelle (PSB), Stellvertretender Therapeutischer Leiter/ Leiter der Drogentherapie in einer Fachklinik für Suchtkranke. Ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Telefonseelsorge.

Beginn der beruflichen Laufbahn als Elektroinstallateur.

Fortbildung/Kompetenzerweiterung

• Klientenzentrierte Gesprächsführung
• Betriebliche Suchtarbeit
• Betriebsrat / Mitarbeitervertretung

Beraterische Qualifikationen

Diplom Sozialarbeiter FH
Supervisor DGSv
Lehrsupervisor
Psychodrama-Leiter  DFP
Suchttherapeut FDR

Berufliche Stationen

• Beratung und Therapie von Suchtkranken und Angehörigen
• Leitung und Geschäftsführung eines Jugendreferates
• Stationäre Jugendhilfe
• Arbeit mit psychisch Kranken
• Außerschulische Bildungsarbeit
• Mitarbeiter in der Fort- und Weiterbildung

Beratungsverständnis

Ich verstehe Supervision als eine spezifische Beratungsform mit dem Ziel, Personen in ihrer beruflichen Rolle und in ihren Organisationen in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Supervision eröffnet als Ort der Reflexion Lernmöglichkeiten wie z.B.

• Selbstreflexion und Verstehen von Arbeitsbeziehungen
• Erweiterung der Fachlichkeit und Verbesserung beruflicher Interaktionen
• Unterstützung bei der Entwicklung neuer Konzepte
• Bearbeiten und Klären von Konflikten
• Bereitschaft zum Stauen, zum Zweifel und zur Unsicherheit
• dem Un-Gewussten, dem Nicht-Wissen und Unverstanden auf die Spur kommen
• sich frei zu denken vom Vorgedachten und innere Spielräume zu eröffnen
• Erweiterung und Verfeinerung der Selbst- und Fremdwahrnehmung
• Perspektivenwechsel um zu differenzierten Sichtweisen zu gelangen
• Förderung von Spontaneität und Kreativität
• Stärkung der Resilienz
• Aktivierung der eigenen Handlungsfähigkeit
• Erkennen von Wahlmöglichkeiten
• Erweiterung des Rollenrepertoires und Verbesserung der Rollenflexibilität
• Verstehen von Systemen und deren Strukturen

Mein Supervisionsverständnis hat zum Ziel, dass Personen und Teams sich entwickeln, ihre Kompetenz erweitern und verfeinern und dass sie ihre oft verschütteten Ressourcen entdecken und wieder aktivieren.

In der Supervision werden Anliegen und Fragen aus dem Berufsalltag erforscht, aus unterschiedlichen Perspektiven reflektierend besichtigt und Bewältigungsstrategien oder Problemlösungen erarbeitet, u. a. mit Hilfe von: Erzählen, szenischem Verstehen, Soziometrie, Institutionsanalyse, Darstellen komplexer Situationen mit Hilfe von Gegenständen, Rollentausch, Rollenwechsel und Simulation von Praxissituationen.

Berufliche Qualifikationen und Stationen

Dipl. Pädagogin
Supervisorin (DGSv)

Ausbildungen

• Klientenzentrierte Gesprächsführung (GwG)
• Klientenzentrierte Spieltherapie
• Systemische Therapie und Beratung

Fortbildung/Kompetenzerweiterung

• Teamentwicklung und Leiten
• Gruppendynamik (agm)
• Erwachsenenbildung

Berufliche Stationen und Qualifikationen

• Lehrerin für Pflegeberufe
• Supervisorin (DGSv)
• Leitung des Fort- und Weiterbildungsbereiches einer großen
  Klinik
• Langjährige Tätigkeit als hauptamtliche Dozentin und Fortbildnerin am Institut für soziale Berufe (IfsB) in Ravensburg im Bereich Pflege und der Akademie für Fort-und Weiterbildung
• Seit 1992 als Supervisorin, seit 1997 als Organisationsentwicklerin und als Lehrsupervisorin im Studiengang Supervision ( ev.FH Freiburg und Schloss Hofen/A-FH Vorarlberg)

Abgeschlossene Zusatzstudien und Ausbildungen

• Erwachsenenbildung (PH Weingarten)
• Klientenzentrierte Gesprächstherapie (GwG)
• Beratende Seelsorge (DGFK)
• Organisationsentwicklung (ZAK Basel)

Berufliche Qualifikationen

• Supervisorin (DGSv)
• Ausbilderin mit eidgenössischem Fachausweis FA M1-5 (CH)
• Expertin für Anästhesiepflege NDS HF (CH)
• Bildungsverantwortliche Nachdiplomstudiengang höhere Fachschule Anästhesiepflege (CH)
• Heilpraktikerin mit amtsärztlicher Zulassung

Ausbildungen im Supervisions- und Coaching-Kontext

• Leiten und Beraten von Gruppen (DGGO zertifiziert) Schwerpunkte: Gruppen- Familiendynamik und Selbstorganisation
• Aufbauausbildung Supervision (DGSv zertifiziert) Schwerpunkte: Feld-und Organisationsanalyse, Konfliktmanagement, Führung, psychoanalytische, gruppendynamische und systemische Beratungskonzepte

Konzept/Schwerpunkte

Ich arbeite mit gruppendynamischen und systemischen Verfahren. Durch einen umfassenden Blick auf Klient: innen und deren institutionelle Umgebung können neue Handlungsperspektiven und Blickwinkel in der beruflichen Rolle erarbeitet werden.